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Erzieher/in (letzte Aktualisierung: Oktober 2009)
Um Kinder und Jugendliche zu fördern und zu betreuen, beobachten Erzieher/innen deren Verhalten und Befinden, analysieren die Ergebnisse nach pädagogischen Grundsätzen und beurteilen je nach Aufgabenstellung etwa Entwicklungsstand, Motivation oder Sozialverhalten. Auf dieser Grundlage erstellen sie langfristige Erziehungspläne und bereiten Aktivitäten sowie pädagogische Maßnahmen vor, die z.B. soziales Verhalten oder die individuelle Entwicklung unterstützen. Sie führen Gespräche, unterstützen und beraten bei schulischen Aufgaben und privaten Problemen
0. Kurzbeschreibung
Kurzinfos zum Beruf
Kurze Tätigkeitsbeschreibung
Um Kinder und Jugendliche zu fördern und zu betreuen, beobachten Erzieher/innen deren Verhalten und Befinden, analysieren die Ergebnisse nach pädagogischen Grundsätzen und beurteilen je nach Aufgabenstellung etwa Entwicklungsstand, Motivation oder Sozialverhalten. Auf dieser Grundlage erstellen sie langfristige Erziehungspläne und bereiten Aktivitäten sowie pädagogische Maßnahmen vor, die z.B. soziales Verhalten oder die individuelle Entwicklung unterstützen. Sie führen Gespräche, unterstützen und beraten bei schulischen Aufgaben und privaten Problemen.
Arbeitssituation
Erzieher/innen arbeiten eigenverantwortlich mit ihren Schützlingen, sind aber stets in ein Team eingebunden. In regelmäßigen Besprechungen tauschen sich Erzieher/innen mit Kollegen und Vorgesetzten beispielsweise über Konfliktsituationen oder Erziehungsfortschritte aus.
Die Arbeitszeiten gestalten sich unterschiedlich. Während z.B. in Tagesstätten die Arbeit überwiegend wochentags tagsüber geleistet wird, muss vor allem in Heimen, in denen eine Betreuung rund um die Uhr erforderlich ist, mit Schichtarbeit gerechnet werden.
Mitunter kann die Arbeit besonders mit größeren Kinder- oder Jugendgruppen nervlich belastend sein, denn Stimmungsschwankungen sind bei jungen Menschen keine Seltenheit.
Einsatzgebiete
Sie arbeiten hauptsächlich in Kinderbetreuungseinrichtungen, z.B. in Kindergärten, Kinderkrippen, Schul- und Betriebskindergärten sowie Horten oder Heimen für Kinder und Jugendliche. Sie sind auch in Erziehungs- oder Jugendwohnheimen, Jugendzentren, Familien- oder Suchtberatungsstellen, Tagesstätten, Wohnheimen für Menschen mit Behinderung oder in ambulanten sozialen Diensten tätig. Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Kinderkliniken, Grund- und Sonderschulen oder Internate, Jugendorganisationen und Interessenvertretungen sowie Erholungs- und Ferienheime.
Aus- und Weiterbildung
Sekundarschule: an der MG wird im technischen Befähigungsunterricht die Fachrichtung „Erziehung“ angeboten
Hochschule: die Bachelorabschlüsse „Primarschullehrer“ und „Kindergärtner“ befähigen auch zur Arbeit als Erzieher.
Schlüsselfertigkeiten
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Belastbarkeit
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Organisationstalent
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Anpassungsfähigkeit
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Durchsetzungsvermögen
Wichtige Fähigkeiten
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Autorität
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Kreativität
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Selbstvertrauen
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Toleranz
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Verantwortungsbewusstsein
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Relativeren können
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Selbständigkeit
1. Aufgaben und Tätigkeiten
Die Aufgaben, Arbeitsmöglichkeiten, Tätigkeiten sowie Arbeitsmittel und Objekte
Aufgaben
Der Beruf der Erzieher/innen ist sehr vielfältig, da sich ihr Arbeitsfeld je nach Bereichen (siehe Tätigkeiten) stark unterscheidet.
Erzieher/innen begleiten Kinder, Jugendliche oder Erwachsene mit Problemen in ihrem Alltag. Die Probleme dieser Menschen können verschiedener Natur sein: eine Behinderung, fehlende Autoritätspersonen, mangelnde soziale Integration, Persönlichkeitsstörungen, rechtliche Probleme usw.Erzieher/innen greifen dort ein, wo eine Person diese Schwierigkeiten ohne Hilfe einer Drittperson nicht mehr lösen kann.
Erzieher/innen fördern ihre Entwicklung. Sie helfen ihnen Beziehungen aufzubauen oder zu erneuern und sich in die Gesellschaft zu integrieren. Erzieher/innen sollen die betreuten Personen bei der Entwicklung einer eigenen Persönlichkeit unterstützen, ihre Selbständigkeit fördern und sie auf ein eigenständiges Leben im Alltag vorbereiten.
Die Arbeit der Erzieher/innen ist anspruchsvoll, sowohl physisch als auch psychisch. Sie müssen das Vertrauen der Personen gewinnen, gleichzeitig aber auch als Autoritätsperson den Respekt gewisser Regeln und die Ausführung unterschiedlicher Aufgaben einfordern. Sie müssen viel Zeit und Energie investieren, Rückschläge verkraften, bevor sie Erfolge sehen.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Meist betreuen sie mehrere Personen gleichzeitig, jeder hat spezifische Probleme und Schwierigkeiten, die sie erkennen und analysieren müssen und bei deren Bewältigung sie Hilfestellung geben müssen.
Meist arbeiten Erzieher/innen in einem Team mit anderen Erziehern, Lehrern, Sozialassistenten, Psychologen, Ärzten, Richtern …
Der Beruf „Erzieher/in“ ist in vier Klassen gestuft
- 1 Erzieher – spezialisierter Erzieher (Hochschuldiplom)
- 2a Erzieher(Abitur mit sozialer, erzieherischer oder therapeutischer Orientierung)
- 2b Erzieher (Abitur)
- 3 Erzieher (Mittelschulabschluss)
Arbeitsmöglichkeiten
Momentan unterscheiden wir 4 Bereiche …
- Psychosozialer Bereich: Begleitung und Unterstützung psychologischer Art, individuelle Begleitung um maximale Selbständigkeit im Alltag und in der Gesellschaft zu lernen.
Wo ? Heime, Tageszentren, Begleitendes Wohnen, Fluchthäuser, Informationszentren, psychiatrische Dienste, ...
- Behindertenbereich: Persönliche Begleitung je nach Art und Grad der Behinderung.
Wo ? Internat, Sonderschulen, Tageszentren, Heime, Begleitendes Wohnen, ...
- Pädagogische Arbeit: Begleitung, Stimulation der Entwicklung, Animation …
Wo ? Jugenddienste, Schulen, Spielplatzanimation, Internat, Krankenhaus usw.
- Geriatrie: Altersheilkunde, Lebensqualität der Betroffenen verbessern
Wo ? Tageszentren, Altersheime, Krankenhäuser, Pflegeheime, ....
… und 3 Arbeitsformen:
- Stationär: Häuser, in denen Kinder, Jugendliche und Erwachsene über eine längere Zeitperiode (Tag und Nacht) verbleiben können und wo Ihnen bei der Lösung ihrer Probleme geholfen wird (Fluchthäuser, Frauenhäuser, Heime …)
- Tagesbetreuung: sind Orte wo Menschen nur über Tag bleiben können (Tageszentren, Jugenddienste …)
- Ambulant: Die Hilfe oder die Begleitung wird zu den Menschen gebracht (vor allem in der Alterssorge).
Außerdem können Erzieher/innen in verschiedenen sozialen Diensten als Berater arbeiten (Jugendinformationszentren, Drogenberatung, Jugendschutz …), dort handelt es sich dann nicht mehr ausschließlich um erzieherische Maßnahmen, sondern auch um vorbeugende Arbeiten.
Tätigkeiten
Vorbereitung und Informationsgewinnung
- Gespräche führen
- Informationen über die zu betreuende Person sammeln
- andere Teammitglieder einbeziehen
- Verhalten und Befinden der betreuten Person beobachten, verstehen lernen
- Beobachtungen analysieren und beurteilen
- Erziehungspläne/Begleitpläne erstellen, unter Berücksichtigung aller Vorgaben und Ziele
Ausführende Arbeiten
- Allgemein
- Gespräche führen (einzeln oder in der Gruppe)
- Vertrauensbasis aufbauen
- Begleitung bei (intellektuellen und persönlichen) Problemen
- selbstständiges Handeln unterstützen
- Gemeinschaftsgefühl fördern
- „Wir-Denken“ anstelle von „Ich-Denken“ stimulieren
- Soziale Einbindung der betreuenden Personen
- Zukunft der Betreuenden aktiv und inaktiv planen
- Behördengänge übernehmen oder begleiten
- Konflikte erkennen schlichten
- Probleme erkennen und Lösungsmodelle erarbeiten
- weitere Fachkräfte konsultieren
- Psychosozialer Bereich
- Freizeit animieren (Hausaufgaben, Basteln, Sport, Musik, Kunst, …)
- Freizeitaktivitäten planen und daran teilnehmen : verschiedene Zeitbereiche
- in der Woche
- am Wochenende
- während der Ferienzeit
- Alltagsroutine aufbauen
- Selbstbewusstsein aufbauen
- Behindertenbereich
- Freizeit animieren (Hausaufgaben, Basteln, Sport, Musik, Kunst, …)
- Freizeitaktivitäten planen und daran teilnehmen
- Alltagsroutine aufbauen
- Individuelle Lebensprojekte erstellen
- Erzieherische Maßnahmen durchführen (kreative Tätigkeiten, Konzentrationsübungen …)
- Pflegen und (bei Bedarf) begleiten
- bei Körperpflege unterstützen
- angepasste (individuelle) Arbeitsprojekte schaffen und umsetzen
- Pädagogische Arbeit
- Freizeit animieren (Hausaufgaben, Basteln, Sport, Musik, Kunst, …)
- Freizeitaktivitäten planen und daran teilnehmen
- Alltagsroutine aufbauen
- Lernprozess überwachen und unterstützen
- Erzieherische Maßnahmen durchführen (kreative Tätigkeiten, Konzentrationsübungen …)
- Alterssorge
- Pflegen und Versorgen
- Hygiene der Betreuten überwachen
- bei Körperpflege unterstützen
- Medizinische Versorgung
- Freizeitgestaltung
Administrative Arbeiten
- Überprüfung der Pläne auf Einhaltung
- Berichte schreiben
- weitere Fachkräfte konsultieren
- Fortschritte und Rückschläge analysieren
- Teambesprechungen organisieren und koordinieren
Arbeitsmittel und Objekte
Je nach Arbeitsbereich arbeiten Erzieher mit verschiedenen zielgruppenspezifischen Materialien.
- Spiel- und Bastelmaterialien
- Musikinstrumente
- Sportgeräte
- Arbeitsblätter und Bücher
- Küchengeräte
- Körperpflegeutensilien
Für die Dokumentations- und Organisationsaufgaben
2. Anforderungen
Körperliche Merkmale - Persönlichkeitsmerkmale - Arbeitsssituation
- gute körperliche Verfassung
- deutliche Aussprache
Persönlichkeitsmerkmale
- Geschicklichkeit
- Zuhörfähigkeit
- Initiative ergreifen
- Teamarbeit
- Ausdauer, Belastbarkeit
- Anpassungsvermögen
- Gründlichkeit
- Organisationstalent
- Kontaktfähigkeit
- Durchsetzungsvermögen
- Beobachtungsgabe
- Autorität
- Enthusiasmus
- Kreativität
- Geduld
- Verständnis
- Toleranz
- Gerechtigkeitssinn
- Aufmerksamkeit
- Freundlichkeit
- Humor
- Empathie
- Relativieren können
- Verantwortungsbewusstsein
- Selbständigkeit
- Selbstvertrauen
- Abstraktes Denken
- Gute Nerven besitzen (Stresssituationen …)
- Ausgeglichenheit
- Abstand nehmen können
- Sich emotional nicht einnehmen lassen
- Neigung zu helfendem, anleitendem Umgang mit Menschen
- Selbstständiges Arbeiten
- Interesse an psychologischen und pädagogischen Sachverhalten
Erzieher/innen arbeiten eigenverantwortlich mit ihren Schützlingen, sind aber stets in ein Team eingebunden.
In der Regel bewegen sich Erzieher/innen im Alltag viel, wenn sie mit Kindern in Räumen oder im Freien spielen, kochen, basteln oder sich sportlich betätigen. Insbesondere die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung, die gelegentlich gehoben oder gestützt werden müssen, kann körperlich anstrengend sein und vor allem den Rücken belasten.
Mitunter kann die Arbeit besonders mit größeren Kinder- oder Jugendgruppen nervlich belastend sein, denn Stimmungsschwankungen sind bei jungen Menschen keine Seltenheit und z.B. bei Auseinandersetzungen entsteht ein hoher Geräuschpegel. Besonders im Umgang mit verhaltensauffälligen oder aggressiven Kindern und Jugendlichen sind Durchsetzungsvermögen und Geduld ebenso gefragt wie Einfühlungsvermögen.
In regelmäßigen Besprechungen tauschen sich Erzieher/innen mit Kollegen und Vorgesetzten beispielsweise über Konfliktsituationen oder Erziehungsfortschritte aus. Die Zusammenarbeit mit anderen an der Erziehung beteiligten Personen, wie Eltern, Lehrkräften, Vertretern der Erziehungs- und Familienberatung oder dem schulpsychologischen Dienst, spielt eine wichtige Rolle. In der Kooperation mit Eltern nehmen Erzieher/innen eine partnerschaftlich-beratende Position ein und weisen z.B. auf Defizite oder Ressourcen des Kindes hin, schlagen Fördermöglichkeiten vor oder geben Tipps zu aktuellen Erziehungsfragen, etwa zur Entwicklung von Medienkompetenz. Häufig pflegen sie auch Kontakte zu anderen Bildungseinrichtungen, Jugendämtern bzw. Sozialämtern und Jugendhilfeeinrichtungen.
Die Arbeitszeiten gestalten sich unterschiedlich. Während z.B. in Tagesstätten die Arbeit überwiegend wochentags tagsüber geleistet wird, muss vor allem in Heimen, in denen eine Betreuung rund um die Uhr erforderlich ist, mit Schichtarbeit gerechnet werden. Auch Wochenendarbeit, Nachtbereitschaft und Arbeit in den Abendstunden sind möglich, z.B. wenn Kinder und Jugendliche individuelle Betreuung benötigen oder erkrankt sind.
3. Ausbildung / Studium
Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft und in Belgien - Anerkennung und Gleichstellung der Diplome
Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in Belgien
Hochschulunterricht
Im Hochschulwesen wird das Bachelor Studium zum „spezialisierten Erzieher“ angeboten.
Informationen für die Französischsprachige Gemeinschaft erteilt der Service d’information sur les études et les professions (SIEP), weitere Informationen zum Unterrichtswesen in der Französischsprachigen Gemeinschaft finden Sie im Internet.
Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft
Das schulische Bildungsangebot der DG entnehmen Sie bitte der Broschüre „Ausbildung für Schüler und Jugendliche“
Hochschulunterricht
Primarschullehrerausbildung
Studienort
Autonome Hochschule in der Deutschsprachigen Gemeinschaft
Ziel
Der Studiengang Primarschulpädagogik führt zum Primarschullehrerdiplom, welches dazu berechtigt, alle regulären Fächer in den Klassen 1 bis 6 der Grundschule zu unterrichten oder als Erzieher tätig zu werden.
Für weitere Informationen zu den Zulassungsbedingungen und den Unterrichtsinhalten: siehe Informationsmappe Primarschullehrer.
Vorschulpädagogik
Studienort
Autonome Hochschule in der Deutschsprachigen Gemeinschaft
Ziel
Der Studiengang Vorschulpädagogik an der Autonomen Hochschule führt zum Vorschullehrerdiplom, welches dazu berechtigt, als Kindergärtner(in) oder als Erzieher(in) tätig zu werden.
Für weitere Informationen zu den Zulassungsbedingungen und den Unterrichtsinhalten: siehe Informationsmappe Kindergärtner
Zweiter Bildungsweg
Sowohl das Diplom zum „Erzieher“ als auch den Titel „spezialisierter Erzieher“ kann man über den 2. Bildungsweg (promotion sociale) auf verschiedenen Schulen in der Provinz Lüttich erlangen. Weitere Informationen finden Sie im Internet.
Anerkennung und Gleichstellung der Diplome
Für die Gleichstellung und Anerkennung von schulischen Abschlüssen (vom Primarschulabschluss bis zum Universitätsabschluss) in der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist das Ministerium zuständig. Dort sind auch weitere Informationen zu diesem Thema erhältlich.
Links
Kontakte
AHS - Autonome Hochschule in der DG Fachbereich Bildungswissenschaften Monschauer Straße 57 4700 Eupen Tel.: +32 87 590500 Fax: +32 87 556546 Email: [email protected] http://www.ahs-dg.be
4. Weiterbildung und Spezialisierung
Weiterbildungsmöglichkeiten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft
Das aktuelle Weiterbildungsangebot für die Deutschsprachige Gemeinschaft finden Sie im Internet auf der Seite des Weiterbildungsdienstes der DG. Links
5. Verwandte Berufe
Verwandte Berufe
Spezialisiert/e Erzieher/in
In Belgien ist der Beruf „Erzieher/in“ bis zum heutigen Tag nicht offiziell anerkannt. Mehrere Versuche einer Anerkennung wurden in den letzten Jahren gestartet, … aktuell wird der Vorgang im Staatsrat blockiert. Daher sind mehrere Bezeichnungen (Erzieher – spezialisierter Erzieher …) im Umlauf, die aber alle nicht offiziell sind. Im Unterrichtswesen scheint es eine Vereinheitlichung zu geben. Der Titel „éducateur-accompagnateur spécialisé“ scheint sich mehr und mehr durchzusetzen. Allgemein kann man feststellen, dass der „spezialisierte Erzieher“ ein Hochschuldiplom haben muss. Nach einer allgemeinen Ausbildung, hat der Student sich für eine Fachrichtung entschieden und sich dort spezialisieren lassen. Der spezialisierte Erzieher soll die Verbindung zwischen dem Jugendlichen oder Erwachsenen und der Gesellschaft wiederherstellen. Seine Arbeit setzt dort ein, wo Soziales und Erzieherisches sich treffen. Links
6. Sonstige Informationsquellen
Hinweise zu Literatur und Medien, Internet- und Kontaktadressen
Hinweise zu Literatur und Medien, Internet- und Kontaktadressen
Links
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